22. ApfelTag am 17. Oktober in Zarrentin am Schaalsee mit Apfelsortenbestimmung, Apfelentsaftungsanlage, Kinderprogramm und Apfelmarkt

Auf dem 22. ApfelTag am 17. Oktober dreht sich am Informationszentrum PAHLHUUS in Zarrentin wieder alles um den Apfel.

© J. Meyer
Apfelsortenausstellung im PAHLHUUS.

Auf dem 22. ApfelTag am 17. Oktober dreht sich am Informationszentrum PAHLHUUS in Zarrentin wieder alles um den Apfel. Zu Gast ist der Sortenexperte Jens Meyer aus Kuhlrade. Wer noch unbekannte Apfel- oder Birnensorten im Garten hat, der kann jeweils gegen eine Spende von 2,- € pro Sorte seine Äpfel in der Zeit von 10-16 Uhr bestimmen lassen. Interessierte sollten mindestens 4 einwandfreie Äpfel bzw. Birnen pro Sorte mitbringen. Wer möchte, kann seine eigenen Äpfel (Mindestabnahmemenge 70 kg) zu naturbelassenen Apfelsaft verarbeiten lassen.
 

Richies Mosterei-Mobil ermöglicht mit einer neuen Entsaftungsmethode (Vakuumtechnik) ohne Einbußen von Aromen und Farbe. Eine Anmeldung ist erforderlich bei der Getränke Stapelfeldt GmbH unter der Telefonnummer 04542/822-920 oder E-Mail info@getraenke-stapelfeldt.de. Die Preise: Glasflasche: 1,0 Ltr. 1,40 €, Bag in Box: 3,0 Ltr. 4,- € und Bag in Box: 5,0 Ltr. 5,50 €.

Weiterhin steht auf dem Programm eine große Sortenausstellung mit alten und neuen Apfelsorten sowie Birnensorten. Regionale Kitas stellen im PAHLHUUS ihre Apfelbilder und -bastelarbeiten vor. Clownin Violetta unterhält Jung und Alt ab 13 Uhr mit Temperament, Witz und Spontanität. Kinder können am “Ede’s Ökomobil” aus Naturmaterialien “Apfelelfen und andere Gestalten” basteln. Auf dem Apfelmarkt gibt es frischen Apfelsaft, Raclette-Apfel-Käse-Baquette, Apfelbäume, Fachbücher, Honig, Stauden, frische Äpfel u.v.m. Veranstalter des ApfelTages ist der Förderverein Biosphäre Schaalsee e.V. in Kooperation mit dem Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe. Unterstützt wird er von der riha WeserGold Getränke Betriebsstätte Dodow und dem Amt Zarrentin.
 

Zur Eindämmung der Corona-Pandemie sind vom Veranstalter und den Besuchern behördliche Hygieneauflagen einzuhalten.
Weitere Informationen sind beim Förderverein unter Telefon 038851/32136 erhältlich.


Frank Hermann